In der Kirche feiern vor allem die französischsprachige Pfarrei und die spanischsprachige Mission von Genf ihre Gottesdienste, wie das Portal kath.ch am Sonntag berichtete. Der denkmalgeschützte Bau stammt aus dem Jahr 1859.
Neben neuen Glasfenstern des Franzosen Jean-Paul Agosti wurden laut Bericht Büros, Konferenzräume und ein Festsaal auf verschiedenen Etagen hinzugefügt; dadurch werde der Raum besser genutzt. Die Eröffnung des Diözesanhauses soll bis 8. Juni gefeiert werden; etwa mit Vorträgen, Filmen, Theaterstücken, Kunstführungen und Gottesdiensten.
In der Stadt des Reformators Johannes Calvin haben Katholiken durch Zuwanderung in den vergangenen Jahrzehnten an Bedeutung zugenommen. Viele Migranten stammen aus Lateinamerika.