Religionslehrerin besorgt über Rechtsruck bei Jugendlichen

"Wir müssen unbedingt im Gespräch bleiben"

Das Ergebnis der Juniorwahlen in NRW zur Europawahl zeigt, dass sich auch die junge Generation zunehmend rechts positioniert. Woran liegt das? Wie lässt sich gegensteuern? Was kann die Schule leisten? Fragen an eine Religionslehrerin.

Autor/in:
Beatrice Tomasetti
Symbolbild Jugendliche in einer Schule / © Mircea Moira (shutterstock)
Symbolbild Jugendliche in einer Schule / © Mircea Moira ( shutterstock )

DOMRADIO.DE: In der Gruppe der 16- bis 24-Jährigen ist die AfD auf dem zweiten Platz gelandet. Noch bei der Bundestagswahl hatte die Mehrheit ihr Kreuz bei den Grünen und der FDP gemacht. Als Religionslehrerin und Mitglied im Diözesanrat, der erst auf seiner jüngsten Vollversammlung den Beschluss gefasst hat, dass AfD-Mitglieder keinen Platz in Verbänden oder Pfarrgemeinderäten haben sollen, kann Sie das nicht kalt lassen. Mit welchen Gefühlen sind Sie in die Sommerferien gegangen?

Agnes Steinmetz / © Beatrice Tomasetti (DR)
Agnes Steinmetz / © Beatrice Tomasetti ( DR )

Agnes Steinmetz (Stellvertretende Vorsitzende der Vereinigung katholischer Religionslehrerinnen und -lehrer an Gymnasien und Gesamtschulen im Erzbistum Köln): Mit sehr gemischten. Denn die Ergebnisse sind erst mal erschreckend, selbst wenn sie regional und auch von Schule zu Schule nochmals differenziert zu betrachten sind. Die Schülerinnen und Schüler kommen aus unterschiedlichen Milieus, besuchen die Schulformen Gymnasium, Gesamtschule oder Berufskolleg und sind in unterschiedlichen Bildungsgängen. Je nach Zugehörigkeit zu einem bestimmten Kulturkreis, einer Religion oder eventuell auch gesellschaftlichen Minderheit fallen solche Wahlen unter Umständen divers aus. Aber dass dabei dann unterm Strich eine derartige Rechtslastigkeit herauskommt, hätte ich nicht erwartet. Eher hatte ich mit guten Resultaten bei der Tierschutzpartei oder bei den Grünen gerechnet und dass Fridays for future bei der Klimadebatte und der damit verbundenen Zukunftsperspektive relevant gewesen wäre, so dass Parteien favorisiert worden wären, die den Umweltschutz in ihrem Wahlprogramm haben.

Ich habe die große Sorge, dass sich die Inhalte der rechten Parteien – Antisemitismus, Rassismus, Ablehnung anderer Ethnien, Geflüchtete, behinderte Menschen oder ein fragwürdiges Frauenbild – auch auf den Umgang miteinander in unseren Schulen auswirkt und dass solche Haltungen auf Zukunft hin eine entscheidende Rolle in unserem Land spielen könnten. Und wenn die Teenager dann demnächst so auch bei den Kommunal-, Landtags- und Bundestagswahlen wählen, bestimmen sie die Politik. Zu bedenken ist, dass sich manche von ihnen, wie oft eingeräumt wurde, bei der Europawahl nicht gut vorbereitet gefühlt oder für die Inhalte der Wahlprogramme kaum interessiert haben.

DOMRADIO.DE: Zeigt sich diese Tendenz der Rechtslastigkeit denn bereits an den Schulen?

Steinmetz: Zumindest stelle ich im Moment bei nicht wenigen Schülerinnen und Schülern doch noch ein großes Interesse daran fest, ergründen zu wollen, wofür bestimmte Parteien denn stehen. Oder ich werde gefragt: Was meinen Sie denn dazu? Tatsache ist, dass ich im Religionsunterricht zu den Themen Antisemitismus und Rassismus – gerade auch vor dem Hintergrund unserer Geschichte des Nationalsozialismus und der Judenverfolgung – Stellung beziehen kann, aber auch muss.

Agnes Steinmetz

"Und in diesem Kontext muss auch besprochen werden, dass es Leute gibt, die wieder mit dieser Sprachgewalt von damals auftreten; die ignorieren, was vor 90 Jahren begonnen hat, und sich heute in ähnlich abfälliger Weise über Menschen jüdischen Glaubens und fremder Herkunft äußern oder mit Verschwörungstheorien unterwegs sind."

Die Themen "Kirche im Nationalsozialismus" und auch die Erschließung anderer Glaubenswelten wie der des Judentums, des Islams und der fernöstlichen Religionen sind im evangelischen und katholischen Lehrplan obligatorisch eingerichtet. Und in diesem Kontext muss auch besprochen werden, dass es Leute gibt, die wieder mit dieser Sprachgewalt von damals auftreten; die ignorieren, was vor 90 Jahren begonnen hat, und sich heute in ähnlich abfälliger Weise über Menschen jüdischen Glaubens und fremder Herkunft äußern oder mit Verschwörungstheorien unterwegs sind. Das aufzugreifen und in einen größeren Rahmen zu stellen, dazu bietet der Religionsunterricht die große Chance. Denn: Die Menschenwürde steht nicht zur Disposition. 

Nicht ohne Grund ist nach dem Krieg der Artikel 1 im Grundgesetz als Ewigkeitsklausel fixiert worden. Und als Menschen jüdischen oder christlichen Glaubens können wir auch entsprechend biblisch begründen, warum das so ist: weil sie ein Geschenk Gottes und mit der Ebenbildlichkeit verbunden ist. Der Koran spricht in Sure 2 vom Menschen als Statthalter Gottes, der mit höchster göttlicher Würde ausgestattet ist. Darüber müssen wir sprechen und die damit verbundene Verantwortlichkeit reflektieren.

Die Menschenwürde gilt also für alle drei monotheistischen Religionen. Und auf dieser Basis könnten wir tatsächlich im Trialog agieren. Das ist eine große Chance für die Schule der Zukunft, vor allem auch dann, wenn wir tatsächlich flächendeckend den konfessionellen Religionsunterricht nach Artikel 7 in den verschiedenen Konfessionen und Religionen mit der jeweiligen Bezugswissenschaft, der Theologie, haben werden, was ja noch längst nicht eingelöst ist. Wir werden unserer Verantwortung gerecht, wenn wir mit den jungen Menschen im – auch anstrengenden – Dialog bleiben, immer wieder neu Vertrauen schaffen und mit ihnen überlegen, warum sie sich eventuell auch ausgeschlossen fühlen, worin sie Sicherheit finden, welche Bedürfnisse sie haben, welche Gestaltungsmöglichkeiten sie ergreifen können. Vieles können wir einüben, indem wir zum Beispiel Sozialprojekte starten. Das ist – zugegeben – der nicht einfache Erziehungsauftrag in der Schule. Im besten Fall arbeiten wir mit den Familien zusammen.

DOMRADIO.DE: In Köln gibt es sogar Schulen, in denen die AfD nach Auswertung der Juniorwahl stärkste Kraft geworden ist – darunter auch Q1-Jahrgänge, die in einem Jahr Abitur machen. Wie erklären Sie sich dieses Phänomen? Was macht die Rechts-Parteien für junge Leute so attraktiv?

Symbolbild Werbematerial der AfD neben einem Computer / © Harald Oppitz (KNA)
Symbolbild Werbematerial der AfD neben einem Computer / © Harald Oppitz ( KNA )

Steinmetz: Da die Bedürfnisse junger Leute klassischerweise ja eigentlich andere sind – die Welt verändern, sie besser machen, sich für Tierwohl und die Schöpfung einsetzen – kann ich mir das nicht wirklich erklären. Es hat sich offensichtlich einiges geändert. Die meist genutzten Informationsquellen sind nicht mehr die öffentlich-rechtlichen Medien, das zeigen die Umfragen nach der Juniorwahl. Jugendliche konsumieren in den sozialen Medien die Kanäle, in denen sie fragwürdigen Schönheitsidealen begegnen und dort von Influencerinnen und Influencern auch mit merkwürdigen Verschwörungstheorien beeinflusst werden. Parteien wie die AfD nutzen diese Kanäle, um ihre politischen Botschaften zu verbreiten. Sie nutzen die attraktiven Möglichkeiten der neuen Kommunikationswege, und mit entsprechenden Likes werden diese unendlich weiter verbreitet. Es hat wohl nicht gereicht, was an Information in den Schulen angeboten wurde. Oder wir sind mit unserer Botschaft nicht angekommen. Trotzdem müssen wir unbedingt im Gespräch bleiben, so anstrengend das ist.

Agnes Steinmetz

"Es findet eine unglaubliche Manipulation statt. Und die Komplexität eines Sachverhalts ist schlichtweg nicht bekannt, zumal Fernsehen, Radio oder Zeitungen ja nicht mehr unbedingt die bevorzugten Medien sind."

Und klar, die Botschaften, die die Jugendlichen erreichen, sind simpel – zum Beispiel uralte Behauptungen wie: Andere nehmen mir meinen Arbeitsplatz weg, das Geld und die Wohnung kriegen die Geflüchteten, für uns ist nichts übrig. Es mag stimmen, dass die soziale Frage brennt, aber mit einfachen Schuldzuschreibungen wird keine Lösung herbeigeführt. Aussagen mit menschenverachtendem Inhalt, mit Hass gegen Minderheiten und Benachteiligte findet man als Fake News in den sozialen Medien, mit passenden Bildern und von den Parteien selbst verbreitet, eventuell mit entsprechenden "Statistiken" belegt – die KI eröffnet da inzwischen ja ungeahnte Möglichkeiten. Es findet eine unglaubliche Manipulation statt. Und die Komplexität eines Sachverhalts ist schlichtweg nicht bekannt, zumal Fernsehen, Radio oder Zeitungen ja nicht mehr unbedingt die bevorzugten Medien sind. 

Das heißt, wenn dann die Peergroups dieselben Quellen nutzen, haben wir hier eine gefährlich manipulierende Einflussnahme. Deshalb ist ganz wichtig, dass wir als Pädagoginnen und Pädagogen wissen, wie solche Medien funktionieren und wie Fake News in die Welt gesetzt werden. Trotzdem ist es schwer, dagegen anzugehen, obwohl wir in den Schulen ganz viel in unterschiedlichen Fächern an politischer Bildung anbieten.

DOMRADIO.DE: Braucht es nicht dringend ein Fach wie Medienkompetenz, das für einen kritischen Umgang mit Informationen und Nachrichten sensibilisiert?

Jugendliche mit Smartphones / © DisobeyArt (shutterstock)
Jugendliche mit Smartphones / © DisobeyArt ( shutterstock )

Steinmetz: In der Pandemie sind wir alle mit digitalen Medien konfrontiert worden, die wir vorher so nicht benutzt haben. Von daher mussten wir alle selbst zunächst einmal Medienkompetenz erwerben, nicht nur die Jugendlichen. Und jetzt müssen wir uns damit auseinandersetzen, dass sich diese sozialen Medien so verselbständigen, so autark daher kommen und mit Mitteln arbeiten, die uns Lehrerinnen und Lehrern in unserem Selbstverständnis total fremd sind, das heißt, Methoden der Irreführung anwenden, so dass sie unser ganzes demokratisches System durcheinanderbringen und zersetzen wollen. Nichts scheint einfacher als das. Entsprechend geht es darum herauszufinden, was eigentlich wahr, was gelogen ist und vorsätzlich falsch in die Welt gesetzt wird, um Menschen zu manipulieren. Das zu unterscheiden betrifft eigentlich jedes Fach, ganz zentral aber den Religionsunterricht.

DOMRADIO.DE: Welchen Auftrag als Religionslehrerin oder überhaupt als Pädagogin leiten Sie daraus für sich ab? 

Steinmetz: Dass wir uns als Erwachsene wirklich damit konfrontieren müssen, wie diese Medien ideologisch eingesetzt werden. Wir müssen uns dafür interessieren, was Jugendliche da konsumieren. Und im Religionsunterricht sollten wir da erst recht noch einmal genauer hinschauen, welche Sicht vom Menschen transportiert wird, und das mit Aussagen über unser christliches Menschenbild abgleichen. Wenn wir ernst nehmen, was "katholisch" heißt, nämlich global und weltumspannend, ist kein Platz für Menschenverachtung.

Agnes Steinmetz

"Das ist doch die Hauptbotschaft – wie du bist, bist du gut – und an die müssen wir immer wieder, nicht zuletzt im Religionsunterricht, erinnern."

Eine Weltkirche muss sich auch als Weltkirche erfahrbar machen. Und das ist im Religionsunterricht möglich, weil ich da vielleicht auch katholische Kinder aus anderen Ländern sitzen habe, mit denen wir die Gemeinsamkeiten und zugleich die Unterschiedlichkeit beispielsweise in den Riten teilen. Eine Idee wäre, in Austauschprogrammen die religiösen Realitäten erfahrbar zu machen. Zum christlichen Verständnis vom Menschen gehört nun mal, dass er Gottes Geschöpf ist und so, wie er ist, gewollt wurde: ob queer, mit einer anderen Hautfarbe, mit einem anderen Geschlecht oder mit einer Behinderung. Das ist doch die Hauptbotschaft – wie du bist, bist du gut – und an die müssen wir immer wieder, nicht zuletzt im Religionsunterricht, erinnern.

DOMRADIO.DE: Die jüngst veröffentlichte Sinus-Jugendstudie konstatiert, dass 14- bis 17-Jährige eine große Sehnsucht nach Zugehörigkeit, Halt und Geborgenheit haben, gleichzeitig aber angesichts der Krisen Klimawandel, Inflation und Krieg im Hinblick auf Politik auch mit Verdrängung, Abwehr oder Desinteresse reagieren, zudem mit gefühlter Einflusslosigkeit und auch mangelndem politischen Wissen argumentieren. Nun sind Schulen wichtige Orte für politische Bildung, ja geradezu Demokratieschmieden. Was muss sich ändern?

Schriftzug Demokratie auf einem Papier / © beanimages (shutterstock)
Schriftzug Demokratie auf einem Papier / © beanimages ( shutterstock )

Steinmetz: Der Anspruch an die Schulen, Demokratieschmieden zu sein, ist sicher sehr hoch, aber letztlich natürlich völlig richtig. Laut Schulgesetz Paragraf 2,2 sind wir dazu verpflichtet, in Verantwortung vor Gott und den Menschen erzieherisch tätig zu sein. Das ist unser Anspruch, unsere Aufgabe, und dahinter dürfen wir auch nicht zurück. Mir ist wichtig, neben dem Raum aber auch die Zeit zu haben, Demokratie gemeinsam zu lernen: indem wir kooperative Methoden einsetzen, uns miteinander austauschen und die kulturelle Vielfalt schätzen lernen – besonders mit jenen, die von weit her kommen, andere Lebenserfahrungen oder ein anderes Weltbild haben; und indem wir lernen, auch divergierende Positionen auszuhalten und mit Menschen zu reden, die wir vielleicht gar nicht mögen.

Ich stelle immer wieder fest, dass Kinder, die mit Gleichaltrigen anderer Nationen aufwachsen, nicht rassistisch eingestellt sind, sondern sie als Freunde bezeichnen. Deswegen ist es so erstaunlich, dass in manchen Stadtteilen oder Schulen rechte Parteien gewählt werden, weil die Differenziertheit dieser Menschen eigentlich sehr groß ist. Da muss es also diese anderen medialen Einflüsse geben.

Agnes Steinmetz

"Religionsunterricht hat nicht zuletzt eine große politische Bedeutung."

Religionsunterricht bietet den Raum, das alles zu trainieren und hat deshalb nicht zuletzt eine große politische Bedeutung. Wahlprogramme triggern immer etwas an, was zutiefst auch kircheneigene Themen sind: ob es das Menschenbild ist oder identitätsstiftendes Handeln. Identitätsstiftend heißt dann aber nicht "wir" oder "ihr", denn so tickt katholische Kirche ja eben nicht. Die Kirche ist als globale Gemeinschaft von Glaubenden gefragt. Also könnten wir da tatsächlich eine Alternative anbieten. Und ergänzend dazu sind die von der Bundeszentrale für politische Bildung konzipierten Juniorwahlen ein gutes Training für Auseinandersetzung und politische Meinungsbildung, erst recht, wenn die Schule kompensieren muss, was zuhause als Eltern-Kind-Gespräch nicht stattfindet.

DOMRADIO.DE: Was ist Ihre größte Sorge angesichts der jüngsten Wahlergebnisse?

Steinmetz: Mich hat neulich beeindruckt, dass der Fußballbundestrainer Julian Nagelsmann nach dem verlorenen Spiel gegen Spanien in seiner Pressekonferenz Themen angesprochen hat, die sich nicht allein auf diese Partie bezogen. Er sprach davon, dass man sich früher in Gruppen und zu gemeinschaftsstiftenden Aktionen – im Sportverein oder in Musikensembles – getroffen, viel Freizeit miteinander geteilt habe. Dies habe dafür gesorgt, dass sich die Menschen zugehörig gefühlt, sich gegenseitig mehr geholfen hätten. Und das ist das, wovon ich fürchte, dass wir es verlieren könnten, wenn es eine zunehmende Trennung oder sogar Spaltung zwischen Menschen gibt: Zwischen denen, die viel und denen, die wenig haben, die dazugehören dürfen oder nicht, die eben "deutsch" sind oder die es nicht sein dürfen und die man zurückschickt, statt zu sagen: Wir sehen, dass es Menschen schlecht geht, und wir sind in der Lage, ihnen zu helfen – mit unserer Großzügigkeit, mit unserem Knowhow und mit unserem Wohlstand. Und wir sehen, dass die meisten Menschen auch Lust haben, mit uns gemeinsam zu leben, zu arbeiten, diesen Wohlstand auszubauen und mit uns Gemeinschaft zu gestalten. 

Vielleicht sollten wir da alle mal mit einer anderen Brille draufschauen: Welchen kulturellen Reichtum bringen Menschen mit? Herr Nagelsmann hat sehr deutlich das soziale Leben in den Vordergrund gestellt – vielleicht auch mit Blick auf seine diverse multikulturelle Mannschaft, in der niemand ausgegrenzt wird, weil er zum Beispiel afrikanische Wurzeln hat. Das finde ich ganz großartig. Denn diese Haltung täte uns allen gut.

Das Interview führte Beatrice Tomasetti.

Aus Paragraf 2 des Schulgesetzes NRW

"Ehrfurcht vor Gott, Achtung vor der Würde des Menschen und Bereitschaft zum sozialen Handeln zu wecken, ist vornehmstes Ziel der Erziehung. Die Jugend soll erzogen werden im Geist der Menschlichkeit, der Demokratie und der Freiheit, zur Duldsamkeit und zur Achtung vor der Überzeugung des anderen, zur Verantwortung für Tiere und die Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen, in Liebe zu Volk und Heimat, zur Völkergemeinschaft und zur Friedensgesinnung. Die Schule fördert die europäische Identität.

Eine Schultafel in einem Klassenraum mit Kreuz über der Tür / © Julia Steinbrecht (KNA)
Eine Schultafel in einem Klassenraum mit Kreuz über der Tür / © Julia Steinbrecht ( KNA )
Quelle:
DR