Dies teilte die Diözese mit. Die Freiwilligen reisen den Angaben zufolge nun nach Mexiko, in die Dominikanische Republik und nach Namibia. Weitere Einsatzländer sind Ghana, Südafrika, Ruanda, Tansania und Uganda. Dort arbeiten die Frauen und Männer in Einrichtungen wie Schulen oder Waisenhäusern, wie es hieß.
In einem Gottesdienst mit dem Münsteraner Weihbischof Stefan Zekorn in Münster-Hiltrup wurden die jungen Deutschen verabschiedet.
Gastfamilien und Unterkünfte gesucht
Zugleich kehren zehn junge Erwachsene aus Mexiko und der Dominikanischen Republik, die einen zwölfmonatigen Freiwilligendienst in kirchlichen und sozialen Einrichtungen im Münsterland und am Niederrhein geleistet hatten, wieder in ihre Heimatländer zurück.
Für ihre Nachfolgerinnen und Nachfolger werden demnach noch Gastfamilien und Unterkünfte in Haltern am See, Münster, Telgte und Steinfurt gesucht.
Seit knapp vier Jahren können sich laut der Mitteilung junge Menschen aus Partnerländern im globalen Süden über das "weltwärts"-Programm im Bistum Münster engagieren.