Elisabeth Bungartz

Diözesanvorsitzende der kfd im Erzbistum Köln
Elisabeth Bungartz / © Kathrin Becker (kfd)

Etwas in der Kirche bewegen und für Frauen die volle Gleichberechtigung in Gesellschaft und Kirche erreichen – dafür setzt sich Elisabeth Bungartz ein. Sie ist die Vorsitzende des Kölner Diözesanverbandes der Katholischen Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd).

Dieses Ehrenamt verbindet Elisabeth Bungartz mit weiteren Aufgaben. Dazu gehören der Vorsitz der Katholischen Arbeitsgemeinschaft für Müttergenesung im Erzbistum und der Vorsitz des Kuratoriums der kfd-Stiftung St. Hedwig, die soziale Zwecke wie auch zukunftsweisende kulturelle Programme und Projekte sowie spirituelles und kirchliches Engagement von Frauen unterstützt. 

Elisabeth Bungartz gehört sowohl dem Diözesanrat der Katholiken an, der Vertretung der Laien, als auch dem Kölner Diözesanpastoralrat, der die Arbeit der Gremien in der Diözese bündelt und den Erzbischof berät. In ihren umfangreichen Aktivitäten sieht sich Elisabeth Bungartz getragen und angetrieben von ihrem Bibel-Lieblingsvers: "Ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es in Fülle haben." (Joh 10,10) Für sie bedeutet das, "wenn ich mein Leben aus dem Glauben gestalte, dann muss ich mir keine Sorgen machen. Gott wird mich reich beschenken mit der Fülle des Lebens."

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