WunderBar
Ich weiß, Glück ist ein großes Wort. Glückchen gibt es zum Glück öfter.
Ich weiß, Glück ist ein großes Wort. Glückchen gibt es zum Glück öfter.
"...weil sie alle ein wahres Mikrofon Gottes sind." Óscar Romeros Worte haben Schwester Katharina beeindruckt. Man muss nicht im Radio über den Glauben sprechen, sondern Gottes Wort im Alltag leben. Ein schöner Auftrag, für jeden von uns.
Was kann eine 10jährige schon am Lauf der Welt ändern? Nicht viel, denken wir Erwachsenen leider viel zu oft. Weil wir Kinder wie Skye unterschätzen.
An ihrer Aufgabe reizt sie besonders, Gottes Wort den Menschen weiter zu geben und die Hoffnung, die zum Glauben gehört, weiterzutragen. Christina Gelhaar ist Pfarrerin der Deutschen Evangelischen Kirche in Portugals Hauptstadt Lissabon.
Wenn die Kinder aufhören, Kinder zu sein, hören oft auch Kindheitstraditionen auf, Traditionen zu sein. Aber manchmal nicht.
Wenn jemand jeden Moment sterben kann, darf man ihn dann noch zu einer einstündigen Sendung einladen? Eine Geschichte von Leben und Tod. Und eine Ostergeschichte.
„Heute weiß ich, dass es Leid gibt, das man nicht abwerfen kann, sondern tragen muss“,
"Es muss eindeutig mehr gesegnet werden", findet Pater Bernd Hagencord.
„Im Prinzip kann der Workshop stattfinden. Aber einige Schüler*innen schreiben an dem Tag bis mittags Klausuren",
„Der 8. März ist ein wichtiger Tag für uns Frauen in und außerhalb der Kirche“.
Glücklich, dass ich so früh mit der Kolumne zum internationalen Frauentag fertig bin, schicke ich schon am Mittwoch die neue „WunderBar“ an meine Kollegin. Beim Abschicken aber überfällt mich ein Schrecken.
Glücklich, dass ich so früh mit der Kolumne zum internationalen Frauentag fertig bin, schicke ich schon am Mittwoch die neue „WunderBar“ an meine Kollegin. Beim Abschicken aber überfällt mich ein Schrecken.
„Wir können ihr doch einen Paddelausflug auf der Niers schenken“, schlägt der Jüngste vor.
Jella jault. Immer lauter. Ich weiß, gleich wird sie bellen. Aber ich kann nichts tun.
„Egal. Der Frühling kommt“, sagt eine Freundin am Telefon resolut.
Biblische Texte richtig verstehen und heute zum Sprechen bringen – dieses Anliegen beschäftigt und motiviert Professorin Dr. Margareta Gruber. Sie gehört der Kongregation der Franziskanerinnen von Sießen an und ist seit 2015 Dekanin der Theologischen Fakultät der Hochschule der Pallottiner in Vallendar.
"Der Trick liegt darin, nicht auf das Hindernis zu starren. Sondern sich darauf zu konzentrieren, wie man es aus dem Weg räumt."
Leuchtend gelber Mantel, riesiger, roter Haarreifen, strahlend schöne junge Dichterin. Amanda Gorman hat bei der Einführung von Präsident Joe Biden ihre Worte an die ganze Welt gerichtet.
In Haus und Wohnung liegen allerlei Dinge herum, von nutzlosen Sachen, bis zu alten Gegenständen mit Geschichte. Schwester Katharina hat beim Aufräumen einen ganz persönlichen Gegenstand gefunden, der sie fröhlich macht und schöne Erinnerungen weckt.
Ein grünes Paradies. Tausende Kilometer Bäume in der Wüste. Raum für Vögel, Schatten und Schutz vor Hitze.
Von „Bethlehem is üverall“ bis „irgendwo a Leesch“ – die Lieder von Stephan Baur, Theologe und Radiomacher, handeln von Licht und Schatten, von Geburt und Tod. Von den Rändern des Lebens. Und von dem, was dort an Hoffnung wohnt.
„Egal, wann ich es versucht habe, immer habe ich Kindergeschrei gehört. Ein Telefonat war nicht möglich.“ Erzählt mir ein Chef, der versucht, seine Mitarbeiterin im Homeoffice zu sprechen.
Im März ging ein Text des Zukunftsforschers Matthias Horx viral, in dem er uns eine Welt nach Corona ausmalte.
Jedes Jahr suche ich einen Satz. Ein Motto für ein neues Jahr. Dieses Jahr brauche ich kein neues Motto. Das alte ist aktueller denn je.
Wahrscheinlich werden wir uns viel verzeihen müssen. Hat Jens Spahn im Frühjahr prophezeit.