Aus dem Evangelium nach Markus
In jener Zeit kamen Jesus und seine Jünger nach Jerusalem. Als er im Tempel umherging, kamen die Hohepriester, die Schriftgelehrten und die Ältesten zu ihm ...
In jener Zeit kamen Jesus und seine Jünger nach Jerusalem. Als er im Tempel umherging, kamen die Hohepriester, die Schriftgelehrten und die Ältesten zu ihm ...
Am ersten Tag des Festes der Ungesäuerten Brote, an dem man das Paschalamm zu schlachten pflegte, sagten die Jünger zu Jesus: Wo sollen wir das Paschamahl für dich vorbereiten?
In jener Zeit, als Jesus und die Jünger auf dem Weg hinauf nach Jerusalem waren, ging Jesus voraus. Die Leute wunderten sich über ihn, die ihm nachfolgten aber hatten Angst.
In jener Zeit lief ein Mann auf Jesus zu, fiel vor ihm auf die Knie und fragte ihn: Guter Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu erben?
In jener Zeit kam Jesus nach Judäa und in das Gebiet jenseits des Jordan. Wieder versammelten sich viele Leute bei ihm und er lehrte sie, wie er es gewohnt war.
In jener Zeit zogen Jesus und seine Jünger durch Galiläa. Jesus wollte aber nicht, dass jemand davon erfuhr; denn er belehrte seine Jünger ...
In jener Zeit erhob Jesus seine Augen zum Himmel und sprach: Vater, ich habe deinen Namen den Menschen offenbart, die du mir aus der Welt gegeben hast.
In jener Zeit erhob Jesus seine Augen zum Himmel und sagte: Vater, die Stunde ist gekommen. Verherrliche deinen Sohn, damit der Sohn dich verherrlicht!
Evangelischer Pfarrer aus Wittenberg erzählt, warum der christliche Glaube seine beste Zeit noch vor sich hat.
Dogmatischer Blick auf den Wahrheitsanspruch des Christentums im Gespräch mit anderen Religionen. Dabei spielen das Dokument "Dominus Jesus" aus dem Jahr 2000 wie auch die Theologie Joseph Ratzingers eine besondere Rolle.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Amen, amen, ich sage euch: Ihr werdet weinen und klagen, aber die Welt wird sich freuen; ihr werdet traurig sein, aber eure Trauer wird sich in Freude verwandeln.
Friedrich Hölderlin hatte in seinem Roman "Hyperion" eine pessimistische Sicht auf die Menschen. Johannes Brahms war das nicht geheuer. Um Hölderlins Verse nicht zu fatalistisch zu vertonen, griff der Komponist zu einem Trick.
In jener Zeit sagten viele der Jünger Jesu, die ihm zuhörten: Diese Rede ist hart. Wer kann sie hören?
In jener Zeit stritten sich die Juden und sagten: Wie kann er uns sein Fleisch zu essen geben?
Die Menge stand am anderen Ufer des Sees von Galiläa; sie hatten gesehen, dass nur ein Boot dort gewesen war und dass Jesus nicht mit seinen Jüngern ins Boot gestiegen war, sondern dass seine Jünger allein abgefahren waren.
Sie ist fast so berühmt wie die Matthäuspassion, sie klingt sogar noch dramatischer und wird jedes Jahr tausendfach aufgeführt: die Johannespassion von Johann Sebastian Bach. Vor genau 300 Jahren war die Uraufführung am Karfreitag.
In jener Zeit ging Jesus an das andere Ufer des Sees von Galiläa, der auch See von Tibérias heißt. Eine große Menschenmenge folgte ihm, weil sie die Zeichen sahen, die er an den Kranken tat.
Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.
In jener Zeit sprach Jesus zu Nikodémus: Wundere dich nicht, dass ich dir sagte: Ihr müsst von oben geboren werden. Der Wind weht, wo er will; ...
Ob Psalm 122 zum Laetare-Sonntag oder Psalm 130 als Bußpsalm: die alttestamentlichen Psalmen beschreiben mit kraftvoller Sprache das Verhältnis zwischen Gott und den Menschen. Komponisten nutzen dies für ergreifende Vertonungen.
Zwei Theologen betreiben einen Podcast, in welchem sie religiösen Motiven in Filmen und Serien auf den Grund gehen.
Sein Einsatz für die Menschlichkeit brachte ihm schon zu Lebzeiten den Beinamen "der heilige Doktor von Moskau" ein. Am Grab von Friedrich Joseph Haass werden bis heute Blumen niedergelegt. Ein Hörspiel zeichnet Leben und Wirken nach.
In jener Zeit ging einer der Zwölf namens Judas Iskáriot zu den Hohepriestern und sagte: Was wollt ihr mir geben, wenn ich euch Jesus ausliefere?
Als Jesus mit seinen Jüngern bei Tisch war, wurde er im Geiste erschüttert und bezeugte: Amen, amen, ich sage euch: Einer von euch wird mich ausliefern. Die Jünger blickten sich ratlos an, weil sie nicht wussten, wen er meinte.
Viele der Juden, die zu Maria, der Schwester des Lázarus, gekommen waren und gesehen hatten, was Jesus getan hatte, kamen zum Glauben an ihn. Aber einige von ihnen gingen zu den Pharisäern und sagten ihnen, was er getan hatte.