Bis zu 300 Menschen zwischen 14 und 27 Jahren sollen sich im Austausch mit Münchner Unternehmen, Organisationen und politischen Akteuren, mit Wissenschaftlern und Kirchenvertretern einen Tag lang mit der Zukunft der Stadt beschäftigen. Geplant sind rund 100 interaktive Workshops und Diskussionsformate. Schirmherren sind Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) und Landrat Christoph Göbel (CSU).
Weniger Teilnehmer wegen Corona-Pandemie
Während des Kongresses sollen konkrete Handlungsempfehlungen erarbeitet und an politische Verantwortungsträger übergeben werden. Nach einem halben Jahr würden diese nach der Umsetzung erneut befragt, heißt es.
Wegen Corona mussten die Veranstalter bei ihrem seit zwei Jahren geplanten Kongress kurzfristig umdisponieren. Ursprünglich hatten sie mit 1.500 Teilnehmerinnen und Teilnehmern kalkuliert.
Zu den Partnern des BDKJ zählen die Katholische Akademie in Bayern, die Katholische Stiftungshochschule, die Hochschule für Philosophie, die "Fridays-for-Future"-Bewegung, die städtische Wohnungsbaugesellschaft GEWOFAG und weitere Verbände.