Das teilte das nordrhein-westfälische Bau- und Heimatministerium am Donnerstag in Düsseldorf mit. Damit soll das frühere Ortsbild mit historisch wertvollen Gebäuden und Strukturen erhalten bleiben und ergänzt werden. Die Kirche solle eine zentrale Rolle für das spätere Gemeinschaftsleben einnehmen.
Die Kirche war im Juni 2019 entweiht worden. Ursprünglich sollte das Gotteshaus wie der gesamte Stadtteil Morschenich dem Tagebau weichen. Durch die Einigung von Bund und RWE zum Erhalt des Hambacher Forstes, an den Morschenich grenzt, wird das Dorf aber nun nicht abgebaggert.