Ein solcher Besuch werde für enorme Begeisterung bei allen Katholiken sorgen - sowohl bei denen, die auf einer Wellenlänge mit dem Papst lägen, als auch bei denen, die Franziskus kritischer sähen.
Zuletzt war der Papst im November 2014 in Frankreich, als er das Europäische Parlament und den Europarat in Straßburg besuchte. Wegen der Corona-Pandemie ist das Reiseprogramm von Franziskus deutlich eingeschränkt. Im März begab er sich als erstes katholische Kirchenoberhaupt in den Irak.
Auch Visite in Budapest geplant
Mitte September will der Papst den Eucharistischen Weltkongress im ungarischen Budapest besuchen und dort die Abschlussmesse feiern. Dabei handelt es sich aber nicht um einen offiziellen Staatsbesuch. Zudem stellte er eine Visite in der benachbarten Slowakei in Aussicht.