02.02.2024

Bischof Gerber dankt Orden und geistlichen Gemeinschaften

"Leuchtendes Beispiel für Nächstenliebe"

Für ihr Engagement in sozialen Einrichtungen hat der Fuldaer Bischof Michael Gerber den Orden und geistlichen Gemeinschaften gedankt. Es sei "ein leuchtendes Beispiel für christliche Nächstenliebe und Hingabe", schreibt er auf X.

Symbolbild: Eine Ordensfrau und eine Ordensmann im Gespräch / © Angelo Cordeschi (shutterstock) — Symbolbild: Eine Ordensfrau und eine Ordensmann im Gespräch / © Angelo Cordeschi ( shutterstock )

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Gerber äußerte sich auf der Social-Media-Plattform X in seiner Funktion als Vorsitzender der Kommission für Geistliche Berufe und Kirchliche Dienste.

Bischof Michael Gerber / © Angelika Zinzow (KNA) — Bischof Michael Gerber / © Angelika Zinzow ( KNA )

"In einer Zeit, die oft von Hektik und materiellen Werten geprägt ist, steht das geweihte Leben als stilles, aber kraftvolles Zeichen der Gegenwart Gottes unter uns", heißt es weiter.

Der 2. Februar wird in der katholischen Kirche als «Tag des geweihten Lebens» begangen, den Papst Johannes Paul II. im Jahr 1997 eingeführt hatte.

Quelle:

KNA

Bischof Gerber warnt vor Ausgrenzung

"Weg in die Apokalypse"

Der Fuldaer Bischof wendet sich gegen die Ausgrenzung von Minderheiten. Wer eine Gesellschaft anstrebe, in der bestimmte gesellschaftliche Gruppen keinen Platz haben sollen, der sei auf dem Weg in die Apokalypse, erklärte er.

Gerber sieht in Vatikan-Papier Signal gegen Diskriminierung

"Klares politisches Signal"

Als notwendiges politisches Signal des Papstes wertet der Vizevorsitzende der Bischofskonferenz Michael Gerber das Vatikan-Papier zur Segnung Homosexueller. Dieses adressiere besonders die Kirche in einer Region der Welt.

Bischof Michael Gerber / © Julia Steinbrecht (KNA)

Bischof Gerber fordert Ausrichtung nach Hilfsbedürftigen

Migration zu wenig geregelt

Eine Neuausrichtung der Asylpolitik fordert der Fuldaer Bischof und stellvertretende Vorsitzende der Bischofskonferenz Michael Gerber. Dabei müsse man sich vor allem an der Hilfsbedürftigkeit orientieren.

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