Er äußerte sich zum Abschluss des zehntägigen Bistumsfestes am Sonntagabend laut Mitteilung.
Nach zwei Jahren mit starken Einschränkungen durch die Pandemie seien die Menschen spürbar gerne wiedergekommen. Rund 117 Veranstaltungen wurden demnach vom 29. April bis 8. Mai angeboten. Außer Gottesdiensten und Gebeten standen etwa Workshops, Konzerte, Meditationen, Vorträge und Führungen auf dem Programm.
Angebote "gut bis sehr gut" angenommen
Die Angebote seien fast alle "gut bis sehr gut" angenommen worden, sagte der Bischöfliche Beauftragte für die Heilig-Rock-Tage, Wolfgang Meyer. Das Programm habe Einblicke in das vielfältige Engagement kirchlicher Gruppen ermöglicht sowie Verbindungen zu gesellschaftlichen Fragen und weltkirchlichen Themen hergestellt.
Die Heilig-Rock-Kapelle, die während der Festtage zum Beten geöffnet war, sei ein besonderer Anziehungspunkt gewesen. Dort wird der Heilige Rock aufbewahrt, der nach alter Überlieferung als Gewand Jesu gilt.
Die Heilig-Rock-Tage standen in diesem Jahr unter dem Leitwort "Mache dich auf!". Das Fest fiel 2020 wegen der Corona-Pandemie aus und fand 2021 weitgehend online oder mit wenigen Teilnehmenden statt.