"Seit der Übernahme des sozialen Netzwerks durch Elon Musk hat sich das Netzwerk massiv verändert. Twitter wurde als X zu einem Ort, der für uns keine stimmige Heimat mehr sein kann", sagte der Leiter der Onlineredaktion des Bistums, Johannes Schenkel, laut Mitteilung vom Mittwoch.
Auf X werde nunmehr "populistische und antidemokratische Propaganda" veröffentlicht. Das Bistum habe stattdessen bereits ein Profil auf der Plattform Mastodon, auch die App der Diözese sei neu gestaltet worden. Die Kanäle auf Facebook, Instagram und YouTube blieben erhalten.