Noch könnten Lebensmittel im Gazastreifen gekauft werden. Die Partner vor Ort gingen aber davon aus, dass in einer Woche alle Vorräte aufgebraucht seien. Es gelte, jetzt zu handeln. "Und zwar schnell", sagte Müller. Zugleich rief Caritas international zur Einhaltung des humanitären Völkerrechts auf und forderte eine Feuerpause.
Die Ausweitung der Hilfe wird nach Caritas-Angaben durch eine Spende des Erzbistums Freiburg in Höhe von 400.000 Euro möglich. Caritas international hatte nach eigenen Angaben zuvor bereits 300.000 Euro bereitgestellt. Weitere Mittel würden dringend benötigt, hieß es.