Der größte romanische Kirchenbau Deutschlands ist ein Hauptwerk der romanischen Baukunst und ein Unesco-Weltkulturerbe. Der Dom ist die Grablege des mittelalterlichen Herrschergeschlechts der Salier.
Einjährige Restaurierungsarbeiten
Der neoromanische Westbau (Vorhalle) wurde 1858 vom Karlsruher Architekten Heinrich Hübsch fertiggestellt. Nach einjährigen Restaurierungsarbeiten mit Kosten in Höhe von 891.000 Euro war die Vorhalle Anfang Mai für Besucherinnen und Besucher wieder eröffnet worden. Verschmutzungen hatten vor allem den Skulpturen und den Vergoldungen in der Eingangshalle des mehr als 1.000 Jahre alten Doms stark zugesetzt.