Auch ruft der KDFB zur Beteiligung an der Wahl am 26. September auf. "Demokratie und Gleichberechtigung bedingen sich gegenseitig", sagte KDFB-Präsidentin Maria Flachsbarth. Auch müsse eine wachsende Spaltung der Gesellschaft verhindert werden.
Mitentscheiden über die Zukunft des Landes
"Ausdrücklich wenden wir uns gegen rechtspopulistische, antidemokratische und antifeministische Bewegungen", so Flachsbarth. Die Wahl biete die Möglichkeit, über die Zukunft des Landes mitzuentscheiden: "Wer eine starke Demokratie und tatsächliche Gleichberechtigung will, muss sich dafür einsetzen."