Dies sei ein Schritt zur weiteren Einsparung von Energie in dem evangelischen Gotteshaus, erklärte am Freitag die Geschäftsführerin der Frauenkirche-Stiftung, Maria Noth.
Veränderte Lichtkonzepte auch im Kircheninneren
Zur Debatte stehen nach ihren Angaben auch veränderte Lichtkonzepte im Kircheninneren und Maßnahmen, die das Raumklima betreffen. Dabei müssten bestimmte Vorgaben zu Temperatur und Luftfeuchtigkeit eingehalten werden, damit keine Schäden in der wiederaufgebauten Kirche aufträten.
Auch müsse die Sicherheit der Besucherinnen und Besucher "jederzeit gewährleistet sein". Noth betonte, dass die Stiftung bereits seit 2010 schrittweise auf LED-Beleuchtung umgestellt habe, zuletzt 2019 auch die Außenbeleuchtung der Kirche.
Die 1945 von Bomben zerstörte Frauenkirche ist ein Wahrzeichen Dresdens. Nach dem Ende der DDR wurde sie originalgetreu wiedererrichtet.