Ordensfrauen beten weltweit für Opfer von Corona

Für besonders Gefährdete

Die Oberinnen katholischer Ordensfrauen in Rom rufen heute zum weltweiten Solidaritäts- und Gebetstag auf. Sie wollen besonders für alle Betroffenen des Coronavirus beten. Ihre Aktion ist vor allem an weibliche Ordensgemeinschaften gerrichtet.

Ordensschwestern in der Kirche / © Harald Oppitz (KNA)
Ordensschwestern in der Kirche / © Harald Oppitz ( KNA )

"Jetzt ist die Zeit für jeden von uns, auf die weltweite Krise zu reagieren, indem wir mit anderen solidarisch sind", heißt es in dem Aufruf, den die Internationale Vereinigung der Ordensoberinnen (UISG) in Rom auf ihrer Website veröffentlicht hat. Der Aufruf richtet sich an alle weiblichen Ordensgemeinschaften.

Dank an alle Helfer

Die geforderte Solidarität gelte besonders den Schwächsten und jenen, die am meisten gefährdet seien. Ausdrucksweisen dieser Solidarität könnten besondere Großzügigkeit und Dank an jene sein, die sich an vorderster Front um Kranken kümmerten, an Heilungsmethoden arbeiteten oder im öffentlichen Dienst tätig seien. Zudem gelte es, den Anweisungen der Weltgesundheitsorganisation und der jeweiligen Regierungen zu folgen, so die UISG in ihrem Aufruf.


Quelle:
KNA
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