Finanziert werden beispielsweise Projekte für Flüchtlinge und traumatisierte Menschen.
Heinz Detlef Stäps, Leiter der diözesanen Weltkirche-Abteilung, sagte, über Caritas-Partner vor Ort komme die Hilfe dort an, wo die Not am größten sei: "in den Flüchtlingslagern, in Unterkünften entlang der Routen der Flüchtlinge oder in sozial-caritativen Zentren, wo traumatisierte Menschen Unterstützung finden".
Unterstützung verschiedener Sozialprojekte
Finanziert wird den Angaben zufolge beispielsweise ein Migrationszentrum in Mali, das Flüchtlinge aufnimmt, denen die Durchquerung der Sahara nicht gelungen ist. In Mittelamerika wird ein Netz von Herbergen und Einrichtungen unterstützt, die den Migranten entlang der Fluchtroute Schutz und Beratung bieten. Hilfen gibt es auch für Flüchtlinge in Myanmar, deren Lage sich 2020 erheblich verschlechtert habe.