Abschluss der Reform-Projekte im Bistum Essen

Im Jahr 2015 gestartet

Das Bistum Essen hat seine Reform-Projekte im Rahmen des Zukunftsbild-Prozesses sechs Jahre nach dem Start abgeschlossen. Viele der Angebote werden nun in die Arbeitsbereiche des Pastoraldezernats integriert

Blick auf den Essener Dom / © Borisb17 (shutterstock)

Auch in die Arbeitsbereiche anderer Abteilungen des Generalvikariats werden die Angebote eingebunden. Haupt- und Ehrenamtler hatten unter anderem verschiedene Angebote für Menschen in besonderen Lebenssituationen entworfen und weiterentwickelt.

Segensfeiern für Neugeborene und der ehrenamtliche Beerdigungsdienst finden auch weiterhin statt, wie das Ruhrbistum mitteilte. Auch sozialpastorale Zentren und der Pilgerweg im Ruhrbistum liefen weiter. Die guten Erfahrungen mit den interdisziplinär besetzten Teams der Projekte hätten zudem dazu geführt, dass auch in anderen Arbeitsbereichen des Bistums eine solche Projektarbeit eingeführt worden sei.

Im Jahr 2015 gestartet

2015 hatten im Bistum Essen 20 Projektgruppen zur Zukunft der Kirche im Ruhrgebiet und dem Märkischen Sauerland ihre Arbeit aufgenommen.

Sie starteten Aktionen zur Willkommenskultur, zum interreligiösen Dialog, zur Neunutzung überzähliger Kirchen, zur Präsenz des Bistums in sozialen Medien und zum Umgang mit Trauernden.


Quelle:
KNA