Der Geistliche äußerte sich am Dienstag gegenüber der Münchner "Abendzeitung". Dies alles passiere, während die Welt gegen eine Pandemie kämpfe und allein in England Hunderttausende Menschen an Corona gestorben seien. "Ich sag's so: Lieber gesund im Goldkäfig als krank in der Gosse. An ihrer Stelle würde ich Sünden fürchten."
Vorwurf an Kirchenleute trifft auf ehemalige Royals
Nach Einschätzung des Pfarrers, der bekannt für seine markigen Analysen ist, haben Meghan und Harry jeden Bezug zur Realität verloren. "Das, was uns Kirchenleuten oft vorgeworfen wird, dass wir nicht mehr wissen, wie die Menschen ticken - das trifft auf Meghan und Harry zu."