"Das Wasser steht nicht nur immer noch in den Mauern, und es braucht die Trockenanlagen, sondern es steckt auch noch tief in den Knochen von Menschen", sagte der leitende Theologe der Evangelischen Kirche im Rheinland in Düsseldorf.
Beratung und Hilfe vor Ort
Neben der Seelsorge bereiten die Verantwortlichen den Angaben zufolge derzeit auch Beratung und Hilfe vor Ort in den Regionen zum Beispiel beim Ausfüllen von Formularen vor. Das entsprechende Projekt werde zeitnah öffentlich vorgestellt, teilte die rheinische Kirche mit.
Bei den extremen Hochwassern vom 14. und 15. Juli waren in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz rund 190 Menschen ums Leben gekommen. Zudem wurden Häuser und Infrastruktur zerstört.