Zudem erklärt er ihre Hintergründe, wie das Integrationsministerium in Düsseldorf mitteilte. Der Jahresplaner solle das Wissen über die verschiedenen Religionen im Einwanderungsland NRW und damit den interkulturellen Austausch im Alltag fördern, sagte Integrationsministerin Josefine Paul (Grüne).
Erstmals 2008 erschienen
Der Interreligiöse Kalender erschien erstmals 2008 und wird im Auftrag des Landes von der Christlich-Islamischen Gesellschaft gemeinsam mit Vertretern der Religionsgemeinschaften erarbeitet. Er umfasst den Angaben zufolge die Festtage des Christentums, Judentums, Islams, Alevitentums, Jesidentums, Bahaitums, Buddhismus und Hinduismus.
Die Version für 2025 ist wieder als Wandkalender und in digitaler Version für mobile Endgeräte und elektronische Kalendersysteme erhältlich.