Des Weiteren betont Huber: "Mehr als einen Monat nach dem verheerenden Erdbeben sitzt der Schock noch tief, und von Normalität kann keine Rede sein."
Das Hilfswerk hat seinen Partnern in Aleppo und Hama die Unterstützung bei der Bereitstellung von Essen und geheizten Unterkünften für die nächsten Monate garantiert. Zugleich finanziert missio nach eigenen Angaben die Wiederinstandsetzung von Wohnungen für 50 arme Familien. 180 traumatisierte Kinder könnten in der "Kinderuniversität" von Aleppo ihre psychische Verfassung stabilisieren.
Huber lobte die Erstversorgung durch missio-Projektpartner. "Sie schenken den Menschen Mut und Hoffnung, die von langen Jahren des Bürgerkriegs zermürbt waren und nun eine Katastrophe erlebt haben."