Schulpastoral sei heute etwas ganz Umfassendes, das in viele Bereiche des Alltags hinein reiche, sagte Heße. Gerade in der Situation, in der sich das Erzbistum und die Schulen befänden, sei das seelsorgerliche Wirken wichtig. Das Erzbistum will aus finanziellen Gründen bis zu 8 seiner 21 Schulen in der Hansestadt schließen.
Im Schuljahr 2018/19 sind insgesamt 36 Schulseelsorger des Erzbistums Hamburg tätig, wie es hieß. Sie sind für die katholischen Schulen in Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg zuständig. Dort seien sie Ansprechpartner und Impulsgeber für die gesamte Schulgemeinschaft.