Die Schau könne ein erster Schritt auf dem Weg sein, einen dauerhaften Erinnerungsort in der Stadt zu etablieren, teilte das Bistum, das 12.500 Euro dazugibt, am Mittwoch mit. Eröffnen soll die Ausstellung im März.
1221 heiratete die ungarische Prinzessin Elisabeth den Landgrafen Ludwig von Thüringen in der Eisenacher Georgenkirche. Die Hauptpatronin des Bistums wird wegen ihrer Fürsorge für Arme und Kranke weltweit verehrt.
Dauerhafter Elisabeth-Erinnerungsort vereinbart
Im Mai hatten die Stadt Eisenach, das Bistum Erfurt und die Evangelische Kirche in Mitteldeutschland vereinbart, einen dauerhaften Elisabeth-Erinnerungsort und einen touristisch attraktiven "Rosenwunderweg" von der Stadt zur Wartburg zu schaffen. Im Jubiläumsjahr sind unter anderem mehrere Ausstellungen und Kunstprojekte geplant.