Das zeigt ein am Freitag vom Synodensekretariat auf Twitter veröffentlichtes Bild. Ebenfalls bei dem Treffen dabei war der Jesuit Giacomo Costa, verantwortlich in einer Task Force für das nächste Arbeitsdokument der Weltsynode.
Bei dem Austausch der vier ging es demnach insbesondere um ein derzeit laufendes Experten-Treffen in Frascati unweit von Rom. Dort arbeiten Fachleute aus fünf Kontinenten - mit unterschiedlichen Kompetenzen und Perspektiven - noch bis zum 2. Oktober am ersten Arbeitsdokument für die zweite Phase des synodalen Prozesses 2021-2023, die so genannte kontinentale Phase der Weltsynode.
Auf Grundlage dieses Textes sollen ab Herbst die sieben kontinentalen Bischofsversammlungen der katholischen Kirche - Afrika, Ozeanien, Asien, Naher Osten, Europa, Lateinamerika sowie USA/Kanada - bis März 2023 je ein eigenes Dokument erstellen. Diese sieben Texte wiederum fließen bis Juni 2023 in das zweite Arbeitsdokument ein. Auf dessen Grundlage berät die Weltbischofs-Synode im Oktober 2023 in Rom.