Das sagte der Papst am Montag auf dem Petersplatz.
Die zahlreichen Initiativen zum 57. Weltfriedenstag der katholischen Kirche begrüßte der Papst und appellierte an die Anwesenden, die Menschen in der Ukraine und im Heiligen Land nicht zu vergessen.
Weiter äußerte Franziskus seine Sorge über die Situation katholischer Geistlicher in Nicaragua. Dort geht das linksautokratisch-sandinistische Regime weiter gegen die katholische Kirche vor, zahlreiche Priester und Bischöfe befinden sich in Haft. Der Papst versichere den Betroffenen und ihren Familien sowie der Kirche in Nicaragua seine Nähe.