Das geschehe in Vorbereitung auf den Besuch von Papst Franziskus in zweieinhalb Wochen, wie die Stadtverwaltung laut örtlichen Medien (Dienstag) mitteilte.
![Papst Franziskus / © Romano Siciliani (KNA) Papst Franziskus / © Romano Siciliani (KNA)](/system/files/styles/w21_dmr_theme_embed_xs_1x/private/image/popef.jpg.avif?itok=-NIGHOMR)
Das ostafrikanische Land zählt zu den am wenigsten entwickelten weltweit; das spiegelt sich auch in der Infrastruktur wider. Laut dem Welternährungsprogramm (WFP) der Vereinten Nationen ist das Straßennetz im Südsudan 20.000 Kilometer lang; doch nur 400 davon seien derzeit asphaltiert.
"Könnte der Papst nur regelmäßig kommen"
Nun verkündete Jubas Bürgermeister Michael Ladu Allah-Jabu, die Straße zur Nuntiatur im Vorort Tongpiny solle binnen fünf Tagen fertiggestellt sein. Viele Südsudanesen nahmen die Nachricht mit Humor auf. Einer der Kommentare in Sozialen Medien: "Könnte der Papst doch nur regelmäßig kommen; unsere Straßen wären viel besser."