Das teilte das vatikanische Presseamt am Montag mit. Bei den herzlichen Gesprächen seien die guten Beziehungen und der Beitrag der Kirche zur gesellschaftlichen Entwicklung hervorgehoben worden.
Gespräch über offene Fragen
Dabei seien auch "offene Fragen in den Staat-Kirche-Beziehungen" in Bosnien-Herzegowina angesprochen worden. Sodann sei es um die Notwendigkeit gegangen, dass alle Bürger des multiethnischen Staates rechtlich und sozial gleichgestellt werden müssten. Zufrieden habe man betont, dass die EU dem Land den Status der Anwartschaft auf eine Mitgliedschaft eingeräumt habe.
Kristo gehört zur überwiegend katholischen Volksgruppe der Kroaten in Bosnien-Herzegowina.