"Der ist unvermeidlich und wirkt sich weniger stark auf mein Leben aus", sagte Peters dem Magazin "chrismon" (November-Ausgabe). Der Tod sei der Tod, "es ist eindeutig, dass die Sache so ausgeht", sagte die 53-Jährige: "Ich finde ihn aber schrecklich, wenn er in meiner Nähe passiert."
Kirche macht auch viel Gutes
Eine Vorstellung von Gott hat Peters nach eigenen Worten nicht: "Ich glaube einfach nicht, dass alles von einer ursprünglichen Kraft aus gedacht werden kann."
Sie sei evangelisch und nie aus der Kirche ausgetreten, "weil die auch viel Gutes machen": "Die haben das Diakonische Werk und diese vielen sozialen Initiativen, sie helfen Menschen, denen nicht mehr geholfen wird von einem Staat, der eigentlich kein Sozialstaat mehr sein möchte."