27.04.2024

Podcast "Sonntagslicht" mit positiven Nachrichten

Taylor-Swift-Gottesdienst - Predigerinnentag - Gottesdienst-Streamings immer bedeutender

Immer ab Samstagabend liefert der Podcast "Sonntagslicht" die gute Portion Nachrichten, so auch an diesem Wochenende. Drei Themen, über die wir unter anderem berichten, stellen wir hier vor.

Autor/in:

Tobias Fricke

DOMRADIO-Sonntagslicht (shutterstock) — DOMRADIO-Sonntagslicht / ( shutterstock )

Das sind unter anderem unsere Themen im DOMRADIO-Sonntagslicht am 28.4.2024 mit Tobias Fricke.

Taylor-Swift-Gottesdienste

Wenn Teenies von ihren Eltern verlangen, unbedingt in den Gottesdienst zu gehen, in dem Musik von Taylor Swift gespielt wird.

Gottesdienst-Streamings immer bedeutender

Die Hälfte der Gläubigen feiert die Heilige Messe wohl vor dem Tablet oder Fernseher.

Predigerinnentag

Frauenverband lädt zum Predigerinnentag ein, ein Zeichen für mehr Gleichberechtigung in der Kirche.

Taylor-Swift-Gottesdienst - Predigerinnentag - Gottesdienst-Streamings immer bedeutender

Quelle:

Jesuitenpater fordert ein Umdenken beim Priesterbild

"Bei der persönlichen Berufung ansetzen"

Immer weniger Priester leiten immer größere Pfarreien. Sie sollen aber nicht mehr leiten, sondern begleiten, meint Jesuit Eckhard Bieger und setzt auf Spiritualität statt Verwaltung. Im Schwinden der Volkskirche sieht er eine Chance.

Heidelberger Pfarrer gestaltet Taylor-Swift-Gottesdienst

Engelsstaub für Zuhause

Taylor Swift ist der größte Popstar der Welt. Ihre Konzerte sind ausverkauft, Millionen folgen ihr auf Social Media. Der evangelische Citykirchenpfarrer Vincenzo Petracca hatte eine Idee und veranstaltet Taylor Swift-Gottesdienste.

Ulrike Fendrich spricht beim Gottesdienst am 16. Mai 2021 im Essener Dom, zum "Predigerinnentag" der kfd / © Rudolf Wichert (KNA)

Frauenverband lädt zum Predigerinnentag ein

Auf den Spuren zweier starker Frauen

Zwischen den Gedenktagen von Katharina von Siena und der Apostelin Junia laden die katholischen Frauen erneut zum Predigerinnentag ein. Damit wollen sie ein Zeichen für mehr Gleichberechtigung in der Kirche setzen.

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