20 konnten demnach lebend geborgen werden, 15 weitere werden vermisst. Offenbar war die Kirchengruppe am Samstagabend von einem Regensturm überrascht worden. Dieser habe den Jukskei-Fluss, der durch die Wirtschaftsmetropole des Landes verläuft, unerwartet schnell anschwellen lassen. Die Behörden warnen immer wieder vor Taufen und anderen Wasseraktivitäten während der Regenzeit im südafrikanischen Sommer.
Suche nach Vermissten
Den Berichten zufolge wird derzeit mit einer Hundestaffel, Tauchern und Helfern des Nationalen Seerettungsinstituts nach den Vermissten gesucht. Darüber hinaus baten die Behörden die Kirchenleitung um Unterstützung. Zuvor war die Suchaktion in der Nacht zu Sonntag vorübergehend abgebrochen werden.