Franziskus werde stattdessen in einem privaten Gebet die Stadt Rom, ihre Bewohner und die Kranken in aller Welt der Fürsprache der Muttergottes anvertrauen.
Üblicherweise begibt sich der Papst am 8. Dezember zur Mariensäule nahe der Spanischen Treppe, um Blumen niederzulegen und für die Stadt zu beten. Der Besuch am katholischen Festtag der Unbefleckten Empfängnis zieht regelmäßig Scharen der Bevölkerung an.
Auch Vertreter der Stadtregierung nehmen teil. Der Brauch geht auf Pius XII. (1939-1958) zurück und wurde von dessen Nachfolgern übernommen.