So heißt es in dem Konzept. Bischof Stephan Ackermann betonte: "Priorität sollen die Sonntagsmessen haben sowie Gottesdienste im Zusammenhang mit Sterbefällen." Voraussetzung sei, dass Bund und Länder bei ihren für Donnerstag geplanten Gesprächen dafür "grünes Licht geben".
Ansteckungsgefahren begrenzen
Die gottesdienstlichen Feier sollten einerseits würdig sein und andererseits Ansteckungsgefahren begrenzen. Das Schutzkonzept orientiert sich an den Empfehlungen der Deutschen Bischofskonferenz.
Es sieht Regeln zu Abstand, Gesichtsmasken und Personenzahl. Die Feiern sollen auf maximal eine Stunde begrenzt sein. Die Entscheidung darüber, was angesichts der Ressourcen und Vorschriften möglich ist, liege beim zuständigen Pfarrer und dem Seelsorgeteam vor Ort.