Unwort des Jahres

Unwort des Jahres / © Frank Rumpenhorst (dpa)
Unwort des Jahres / © Frank Rumpenhorst ( dpa )

Das "Unwort des Jahres" wird seit 1991 ausgewählt. Eine Jury aus fünf Sprachexperten und einem jährlich wechselnden externen Mitglied benennt ihrer Ansicht nach unangemessene oder unmenschliche Formulierungen. Ziel ist es, das Sprachbewusstsein in der Bevölkerung zu fördern.Hier finden Sie die seit dem Jahr 2000 ausgewählten Begriffe. 2019: Klimahysterie; 2018: Anti-Abschiebe-Industrie; 2017: alternative Fakten; 2016: Volksverräter; 2015: Gutmensch; 2014: Lügenpresse; 2013: Sozialtourismus; 2012: Opfer-Abo; 2011: Döner-Morde; 2010: alternativlos; 2009: Betriebsratsverseucht; 2008: notleidende Banken; 2007: Herdprämie; 2006: freiwillige Ausreise; 2005: Entlassungsproduktivität; 2004: Humankapital; 2003: Tätervolk; 2002: Ich-AG; 2001: Gotteskrieger; 2000: national befreite Zone (epd)