Sie hatte demnach eine repräsentative Umfrage beim Meinungsforschungsinstitut INSA in Erfurt in Auftrag gegeben.
Frauen beten häufiger als Männer
Der Erhebung zufolge beten Frauen deutlich häufiger als Männer (41 zu 27 Prozent). Vor allem freikirchliche Befragte beteten seit Beginn der Corona-Krise mehr um Schutz (73 Prozent).
Verändertes Betverhalten bei Älteren
Katholische und evangelische Christen täten dies zu 41 Prozent. Bei den über 60 Jahre alten Befragten habe sich die Gebetspraxis seit Beginn der Pandemie stärker verändert als bei jüngeren Altersgruppen.
Dem Bericht zufolge befragte INSA 2.061 erwachsene Personen im Zeitraum zwischen dem 27. und dem 30. März.