Es handelt sich demnach um eine "Geste der Nächstenliebe" für die bedürftigen Menschen in dem Bürgerkriegsland. Ein Teil des Geldes soll bereits im Dezember fließen, der Rest im März, hieß es gegenüber dem italienischen Pressedienst SIR.
Kardinal Zenari wies darauf hin, dass die Bombardements in Syrien mittlerweile weitgehend gestoppt seien. Nun litten die Menschen vor allem unter Hunger und Kälte. Elf Millionen Syrer benötigten dringend humanitäre Hilfe. Angesichts dieser Notlage rief der Nuntius die internationale Gemeinschaft erneut zum Handeln auf. "Diese Probleme müssen schnell gelöst werden", betonte er.