Franziskus rief in einer Botschaft für den 11. Februar jedes Land dazu auf, aktiv nach Strategien und Mitteln zu suchen, "um jedem Menschen den Zugang zur Behandlung und das Grundrecht auf Gesundheitsversorgung zu garantieren".
![Symbolbild krankes Kind / © chairoij (shutterstock) Symbolbild krankes Kind / © chairoij (shutterstock)](/system/files/styles/w21_dmr_theme_embed_xs_1x/private/image/shutterstock_315556478%281%29.jpg.avif?itok=y590GNZH)
In einem Rückblick auf die Corona-Pandemie erklärte das Kirchenoberhaupt, dass allein Dank für diejenigen, die tagtäglich für Gesundheit und Forschung arbeiten, nicht ausreiche. Stattdessen müssten konkrete Taten folgen.
"Jeder ist wertvoll"
Weiter erinnerte der 86-Jährige daran, dass jedes Menschenleben kostbar sei: "Es ist nicht nur das etwas wert, was funktioniert, und nicht nur der ist wichtig, der etwas produziert.
Die kranken Menschen stehen im Mittelpunkt des Gottesvolkes, das gemeinsam mit ihnen voranschreitet als Prophetie einer Menschheit, in der jeder wertvoll ist und niemand beiseitegeschoben werden darf."