Dies wurde am Dienstag bekannt. Vom 29. April bis 2. Mai sollen sich die Pfarrer über Erfahrungen und neue Ideen zum Thema Synodalität austauschen. Aspekte aus diesen Diskussionen sollen anschließend in das neue Arbeitspapier der Vollversammlung der Weltsynode einfließen.
Im Oktober treffen deren Teilnehmer zum zweiten Teil der Beratungen im Vatikan zusammen. Es handelt sich um die finale Phase des vom Papst anberaumten mehrstufigen Prozesses, der seit 2021 läuft.
Arbeitskreise gebildet
Inhaltlich geht es um die katholische Kirche der Zukunft, etwa um eine neue Rollenverteilung zwischen Bischöfen, Priestern und Gemeindemitgliedern.
Einige in den vorangegangenen Debatten aufgekommenen Fragestellungen koppelte der Vatikan kürzlich aus den Beratungen der Weltsynode aus.
Arbeitskreise sollen nun bis Mitte 2025 Themen wie Diakoninnenweihe, Anpassungen in der Priesterausbildung oder den Dienst der Bischöfe diskutieren.