Über das Gespräch am Montagmorgen informierte Vatikan-Sprecher Matteo Bruni.
Kardinalstaatssekretär Parolin habe die Besorgnis des Heiligen Stuhls über die Geschehnisse im Nahen Osten zum Ausdruck gebracht, so die Erklärung. Dabei habe er erneut betont, dass eine Ausweitung des sehr ernsten Konflikts auf jeden Fall vermieden werden müsse und stattdessen Dialog, Verhandlungen und Frieden vorzuziehen seien. Wiederholt hatte dies auch schon Papst Franziskus geäußert.
Außerdem habe Parolin dem Ende Juni vereidigtem Präsidenten zum Amtsantritt gratuliert. Anschließend hätten beide Fragen von gemeinsamem Interesse erörtert.