Päpstliches Hilfswerk erinnert an verfolgte Christen
Das Kolosseum wird am 24. Februar in blutrotes Licht getaucht. Mit der Aktion möchte das päpstliche Hilfswerk "Kirche in Not" auf verfolgte Christen in aller Welt aufmerksam machen.
Das Kolosseum wird am 24. Februar in blutrotes Licht getaucht. Mit der Aktion möchte das päpstliche Hilfswerk "Kirche in Not" auf verfolgte Christen in aller Welt aufmerksam machen.
Am 03.02. mit folgenden Themen: Evangelische Allianz zu Christenverfolgung / Papst warnt vor weltlichen Ablenkungen / Marx wünscht sich schnell Bundesregierung
Fast 100 gezielte Angriffe auf Christen und christliche Symbole in Deutschland: Auf diese Nachricht fordert die Deutsche Evangelische Allianz nun erneut nach einem Beauftragten für Religionsfreiheit in der Bundesregierung.
Als Heiliges Land wird seit dem vierten Jahrhundert jener Teil des Nahen Ostens bezeichnet, in dem sich biblische Geschichte ereignet hat. Die Landnahme des alten Volkes Israel, das Leben und Wirken Jesu und das Urchristentum sind …
Über 200 Millionen Christen werden laut des christlichen Hilfswerks Open Doors aufgrund ihres Glaubens verfolgt – doppelt so viele wie vor einem Jahrzehnt. Was das für die Politik bedeutet, erläutert der Bundestagsabgeordnete Heribert …
Klimawandel, Flüchtlinge oder Trump als Thema - wie politisch dürfen Predigten sein? Darüber ist eine muntere Debatte entbrannt. Ein Juso-Vergleich sorgt im Netz für Wirbel und ein Kardinal spricht gar von Unfug.
Der 26. Dezember ist als Stephanustag auch Gebetstag für verfolgte Christen. Der Vorsitzende des Stephanuskreises in der Union, Prof. Heribert Hirte, sieht zunehmende Bedrängnis im In- und Ausland und fordert politische Konsequenzen.
Das internationale Engagement für Religionsfreiheit darf sich nach Ansicht von CDU-Politiker Volker Kauder nicht auf Anhänger des Christentums beschränken. Man müsse es auch auf Muslime ausweiten.
bei Amaseia am Pontus gab wohl im Jahr 306 sein Leben für Christus hin. Nach der Legende war er Soldat im Heer Kaiser Maximians, steckte bei Beginn der Christenverfolgung 303 den Tempel der Göttermutter Kybele in Amaseia in Brand und …
Offizier der Thebaischen Legion, fand mit seinen Gefährten den Martertod bei Agaunum zwischen 280 und 300. Nach dem ältesten Bericht des Bischofs Eucherius von Lyon (um 450) wurde die aus Christen bestehende Legion niedergemetzelt …
war nach der Legende Offizier im kaiserlichen Heer und erlitt während der Christenverfolgung des Kaisers Maximian in Nikomedien um 305 den Tod. Patron der Boten, Bierbrauer, Schmiede, Gefängniswärter, Soldaten; gegen eheliche …
Hochfest Petrus und Paulus. Mit seinem jüdischen Namen Saul war er um 10 v. Chr. in Tarsos von jüdischen Eltern geboren und hatte von seinen Vater das römische Bürgerrecht geerbt. Aud Grund seiner Erziehung und seines Studiums in …
war der höchste Beamte des römischen Statthalters von Ufernorikum. In der diokletianischen Christenverfolgung opferte er um des Glaubens willen seine Karriere. Aus Sorge um seine Glaubensbrüder kam er nach Lauriacum. Hier wurde er …
geboren am 22. November 1822 zu Mittelbronn in Lothringen, studierte in Pont-à-Mousson und Nancy, trat der Kongregation der Priester für die auswärtigen Missionen bei und wirkte seit 1847 mit großer Hingabe als Glaubensbote in West …
ein Diakon, verkündete in Persien den Glauben an Jesus Christus. In der Christenverfolgung um 422 ins Gefängnis geworfen, weigerte er sich, seine Glauben zu verleugnen sowie Sonne und Feuer anzubeten. Nach grausamen Peinigungen …
Die Entscheidung, Jerusalem als Israels Hauptstadt anzuerkennen, ist abermals auf Kritik gestoßen. Den christlichen Patriarchen des Nahen Ostens stößt vor allem auf, dass die amerikanische Botschaft nach Jerusalem verlegt werden soll.
Das Smartphone ist zu unserem ständigen Begleiter geworden. Warum sollte man es dann nicht mal segnen lassen? Ein Priester auf Sizilien bietet nun genau solche Segnungen an. Damit möchte er zu einem kritischen Umgang mit digitalen …
Zum Tag der Menschenrechte fordert Erzbischof Ludwig Schick eine freie Religionsausübung für alle Menschen. Doch immer Menschen würden wegen ihres Glaubens verfolgt.
Ein Land sieht Rot: 30 Gebäude in Großbritannien wurden am vergangenen Mittwoch rot beleuchtet – darunter die Westminster-Kathedrale. Initiiert wurde die Aktion vom päpstlichen Hilfswerk "Kirche in Not". Doch mit welchem Ziel?
Anglikaner-Primas Justin Welby und der russisch-orthodoxe Moskauer Patriarch Kyrill fordern die internationale Gemeinschaft auf, stärker gegen die Christenverfolgung im Nahen Osten vorzugehen.
Dem Thema "Christenverfolgung heute" widmet sich derzeit ein ökumenischer Kongress in Schwäbisch-Gmünd. In einem Grußwort monierte Erzbischof Ludwig Schick, dass Christenverfolgung oftmals bewusst verschwiegen werde.
Nach Auffassung von Bischöfen und Historikern begann mit der "Oktoberrevolution" vor 100 Jahren die "schlimmste Verfolgung" des Christentums aller Zeiten. Für das "Überleben" der Kirche sorgte die Generation, die die Verfolgung …