Diese wurde am Donnerstag von der katholischen Wochenzeitung "Die Tagespost" veröffentlicht.
Demnach verneinten 62 Prozent der Befragten die ihnen vorgelegte Aussage: "Gottesdienste sollten auch in Zukunft von neuen Lockdown-Maßnahmen grundsätzlich ausgenommen bleiben." 20 Prozent äußerten sich zustimmend.
Freikirchler eher für Ausnahmen
Aufgeschlüsselt nach Konfessionszugehörigkeit ergab die Umfrage laut Mitteilung folgendes Bild: 25 Prozent der Katholiken erklärten, Gottesdienste sollten auch im Lockdown grundsätzlich weiter stattfinden dürfen, 60 Prozent antworteten mit nein. Ähnlich äußerten sich die befragten Protestanten. Bei den Anhängern von Freikirchen hielten sich Zustimmung und Ablehnung mit 40 und 43 Prozent fast die Waage.
Laut "Tagespost" wurden für die Erhebung 2.035 erwachsene Personen im Zeitraum zwischen dem 30. Oktober und dem 2. November befragt.