Besonders gedachte der 85-Jährige derer, die während ihrer Arbeit gestorben seien, betonte der Papst bei einem Treffen mit den Beamten.
Beim traditionellen Neujahrsempfang dankte er den Sicherheitskräften für "ihre fleißige Mitarbeit" in Rom und während seiner Reisen in Italien. Er ermutigte sie, ihren "manchmal mühsamen Dienst" immer mit der Motivation "der Sorge um den Menschen, dem Schutz seiner Würde und seiner Sicherheit" zu tun. "Das ist so wertvoll", so der Papst.
Papst hat Probleme mit dem Knie
Zum Abschluss bat Franziskus die Beamten, nicht beleidigt zu sein, wenn er nicht jeden im Stehen verabschieden könne. Sein Knie bereite ihm noch immer Schwierigkeiten. Vergangene Woche hatte der Papst mitgeteilt, dass sein Knie entzündet sei.
Eine Einheit der italienischen Staatspolizei übernimmt Schutzdienste für den Papst, insbesondere bei dessen Besuchen auf italienischem Gebiet. In Absprache mit dem Heiligen Stuhl überwacht die Gruppe den Petersplatz und das Areal rings um den Vatikan. Innerhalb des Vatikanstaates sind die Gendarmerie und die Schweizergarde für die Sicherheit zuständig.