Die mexikanischen Grenzstädte Piedras Negras und Ciudad Acuna seien auf die Ankunft tausender Migranten nicht vorbereitet, sagte der Bischof der nordmexikanischen Diözese Piedras Negras laut dem Portal "14ymedio" (Montag Ortszeit).
Die Regierung Lopez Obrador tue fast nichts, um die Situation zu verbessern, so Garza Trevino. Derzeit warteten Migranten überwiegend aus Venezuela und Kuba, aber auch aus Kolumbien im Landesinneren auf die Weiterreise Richtung Norden.
Karawane auf Weg Richtung US-Grenze
Erst vor wenigen Tagen hatte sich an der Südgrenze Mexikos eine mehrere tausend Migranten umfassende Karawane auf den Weg in Richtung US-Grenze gemacht. Die überwiegende Mehrheit der Menschen stamme aus Venezuela und Kuba, berichteten lokale Medien.