Am Donnerstagmittag kam es vor dem Kölner Dom zu einem Einsatz von Polizei und Feuerwehr. Am Fuße des Nordturmes der Kathedrale loderten Flammen und beißender Rauch stieg auf. Die Domschweizer der Kathedrale griffen ein.

Zehn Tage lang ist die "Tour de Verkehrswende" mit Gesprächen, Aktionen und dem Anliegen durch NRW geradelt, Straßen gerechter zu gestalten. Für die Theologin Monika Schmelzer ist dies Teil des Auftrags zur Bewahrung der Schöpfung.

Es geht um Eucharistie, Anbetung und Nächstenliebe: Mit einem Gottesdienst am Kölner Dom ist ein viertägiges Glaubensfest gestartet. Bis Sonntag werden mehrere Hundert Menschen zu Workshops, Vorträgen und Gebet erwartet.

Wegen Terrordrohungen sorgte Weihnachten 2023 ein Großaufgebot der Polizei vor dem Kölner Dom für Sicherheit. Das wird sich wohl an den diesjährigen Feiertagen nicht wiederholen. Schutzlos ist der Dom aber dennoch nicht.

Schuldenstreichungen und die Schaffung fairer Finanzbeziehungen zwischen Ländern des Globalen Südens und Nordens seien angesichts der weltweiten Verschuldungssituation wichtiger denn je, erklärte das Bündnis erlassjahr.de am Mittwoch.

Ein Boot, das einst Menschen aus Afrika transportierte, stand zunächst vor dem Kölner Dom und nun im Bonner Haus der Geschichte. Zu selten bleibt das Thema Flucht auf diese künstlerische Art präsent, kritisiert eine Forscherin.

Der Fastenmonat Ramadan ist eine der fünf Säulen des Islam. 30 Tage durften Muslime tagsüber unter anderem nicht essen und trinken. Seit Dienstagabend ist der Ramadan vorbei und das Zuckerfest hat begonnen. Wie wird das Fest gefeiert?

Unter Sicherheitsvorkehrungen bitten am Mittwochabend Narren und Närrinnen um Gottes Segen. Christoph Kuckelkorn, Präsident des Festkomitees des Kölner Karnevals, spricht über Erwartungen an den Karnevalisten-Gottesdienst im Dom.

Die Sorge vor Ausschreitungen und Krawallen gehört mittlerweile zur Silvesternacht wie Raclette und "Dinner for One". In NRW sollen daher Tausende Polizisten für Sicherheit sorgen. Besonders im Fokus steht dieses Jahr der Kölner Dom.

Wer Weihnachten im Kölner Dom feiern wollte, musste sich wegen Terrorhinweisen Kontrollen unterziehen. Nun steht fest, wie der Zugang zu der bei Touristen beliebten Sehenswürdigkeit bis zum Jahreswechsel geregelt wird.

Einen Tag vor Heiligabend erhöhte die Polizei in Köln und in Wien ihre Schutzmaßnahmen bis auf weiteres. Der Grund sind mögliche Anschlagspläne auf Kirchen. Die "Bild" berichtete am Abend von ersten Festnahmen.

Anders als noch 2015 fühlen sich heute viele Menschen von Flucht und Migration überfordert. Weihbischof Ansgar Puff fordert eine neue Friedensvision und blickt auf die Geflüchteten-Andacht im Kölner Dom mit zwei besonderen Objekten.

Rund 70 Sängerinnen und Sänger haben am Wochenende singend vor dem Kölner Dom für eine geschlechtergerechte Kirche demonstriert. Der Flashmob, der viele Passanten anzog, stand unter dem Motto "Loss mer singe - gleich und berechtigt".

Die Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands fordert schon lange, dass Frauen Zugang zu allen Ämtern in der katholischen Kirche bekommen. Am Samstag will sie ihren Forderungen vor dem Kölner Dom musikalisch Nachdruck verleihen.

Vor über 50 Jahren hat sich die kölsche Band "Höhner" gegründet. Schon immer haben Glaube und Kirche eine große Rolle für die Musiker gespielt. Über die Band-Geschichte und das Jubiläum spricht Gründungsmitglied Peter Werner.

"One Heart" heißt der musikalische Abend, bei dem am Samstag im Kölner Dom ungewohnte Klänge zu hören sind. Die beteiligten Bands und Künstler erklären, was das Besondere an der Veranstaltung ist und wie ihre Musik entsteht.

Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki hat sein Nein zu Segensfeiern für homosexuelle Paare verteidigt. Zugleich bekundete er Verständnis für gleichgeschlechtliche Paare, die den tiefen Wunsch nach einem kirchlichen Segen verspüren.

Segen trotz Verbot. Zwei katholische Pfarreien im Erzbistum Köln setzen sich über ein Verbot des Kölner Kardinals Rainer Maria Woelki hinweg. Dieser hatte auf Anweisung des Vatikans Segensfeiern für homosexuelle Paare untersagt.

Es ist eine ungewöhnliche Allianz. Die katholische Pfarrgemeinde St. Sixtus und die Caritas haben den ersten Christopher Street Day im westfälischen Haltern am See organisiert. Rund 600 Menschen haben rund um die Kirche gefeiert.

333 Kinderfiguren in weiß-purpurnes Flatterband gewickelt zeigen auf den Kölner Dom. Der Künstler will damit auf den Missbrauch aufmerksam machen. Pfarrer Stephan Kessler wünscht sich, dass sich die Kirche der Kunst stellt.