Der Negativtrend habe sich in diesem Jahr fortgesetzt. So seien in den ersten drei Monaten 2021 rund zwei Millionen Euro weniger Kirchensteuer eingegangen als in den ersten drei Monaten 2020. Es sei aber möglich, dass 2024 wieder das Einnahmeniveau vor der Pandemie erreicht werde, erklärte die Leiterin der Stabsstelle Controlling, Katharina Gödecke.
Weniger Reise- und Veranstaltungskosten
Der Rückgang im vergangenen Jahr wurde den Angaben zufolge teils durch Einsparungen im Sach- und Personalkostenbereich ausgeglichen. Diese hätten sich unter anderem deshalb ergeben, weil während der Corona-Pandemie Reise- und Veranstaltungskosten zurückgingen.