Ukraine treibt Plan zu eigenständiger orthodoxe Kirche voran
Trotz russischer Proteste ist weiterhin die Bildung einer eigenständigen orthodoxen Landeskirche in der Ukraine geplant.
Trotz russischer Proteste ist weiterhin die Bildung einer eigenständigen orthodoxen Landeskirche in der Ukraine geplant.
Der russische Präsident Wladimir Putin hat vor ernsten Konsequenzen wegen der neuen Spaltung in der orthodoxen Kirche gewarnt. Er äußerte sich erstmals öffentlich in Moskau zum eskalierten innerorthodoxen Konflikt.
Neben seiner Aufgabe als Pfarrer der russisch-orthodoxen Gemeinde Mariä Schutz in Bonn-Bad Godesberg arbeitet Eugen Theodor als Berufsbetreuer für geistig behinderte oder psychisch kranke Menschen. Er wuchs in Wolgograd in Russland auf …
Der Kiewer Patriarch Filaret will sich auf einem Vereinigungskonzil zum Oberhaupt der geplanten ukrainisch-orthodoxen Landeskirche wählen lassen. Das kündigte er laut ukrainischen Medienberichten am Donnerstag in einem Interview an.
Ein Stein aus dem Deckengewölbe einer Kapelle der Grabeskirche lässt einen lange schwelenden Streit zwischen koptischen und äthiopischen Christen aufbrechen. Und Israel gibt die Ordnungsmacht.
Nach Zusammenstößen an der Jerusalemer Grabeskirche am Mittwochmorgen hält die Kritik an Israels Verhalten gegenüber koptisch-orthodoxen Christen an. Vor allem wird die "exzessive Gewalt" der Polizei gegen koptische Mönche verurteilt.
An der Grabeskirche in der Jerusalemer Altstadt ist es am Mittwochmorgen zu Zusammenstößen zwischen israelischen Polizisten und Christen gekommen. Bei einem Festgenommenen könnte es sich um einen koptisch-orthodoxen Priester handeln.
Der Außenbeauftragte des Heiligen Stuhls, Erzbischof Paul Gallagher, ist am Dienstag in Tiflis vom georgisch-orthodoxen Katholikos-Patriarchen Ilia II. empfangen worden.
"Im Geist der Solidarität, der Geschwisterlichkeit und der Freiheit": Der Ökumenische Rat der Kirchen in Österreich hat die Christen aufgerufen, sich "für ein solidarisches Europa" einzusetzen.
Das Moskauer Patriarchat hat dem Patriarchat von Konstantinopel die Kirchengemeinschaft aufgekündigt. Damit ist der Streit um die orthodoxe Kirche der Ukraine endgültig eskaliert. Das macht Moskau Kiew jetzt zum Vorwurf.
Die Ukraine ist im Streit der orthodoxen Patriarchate von Moskau und Konstantinopel der Zankapfel. Stecken nur religiöse Motive dahinter?
Am Dienstag hat die russisch-orthodoxe Kirche im Streit um die Ukraine mit dem Ökumenischen Patriarchat von Konstantinopel gebrochen. Der Vatikan bewertet dies als "schwerwiegenden Konflikt".
Der orthodoxen Kirche droht wegen des Streits über die Ukraine die Spaltung. Das Moskauer Patriarchat verbietet seinen Mitgliedern in Kirchen des Patriarchats von Konstantinopel zur Kommunion zu gehen.
Der Bruch in der orthodoxen Kirche zwischen Moskau und Konstantinopel führt hierzulande zu Konsequenzen. Die russisch-orthodoxe Auslandskirche kündigt ihren Rückzug aus der Orthodoxen Bischofskonferenz in Deutschland an.
Im Streit um die kirchliche Hoheit über die Ukraine hat die russisch-orthodoxe Kirche mit dem Ökumenischen Patriarchat von Konstantinopel gebrochen.
Im Streit zwischen den beiden Machtzentren der orthodoxen Kirche, Konstantinopel (Istanbul) und Moskau, um die Ukraine droht eine weitere Eskalation.
Das Ökumenische Patriarchat Konstantinopel hat der Bildung einer eigenständigen ukrainisch-orthodoxen Landeskirche zugestimmt. Die Entscheidung trifft nicht nur auf Zustimmung.
Die Kirchenleitung des Ökumenischen Patriarchats von Konstantinopel hat am Donnerstag wichtige Beschlüsse zur kirchlichen Lage in der Ukraine gefasst. Die Gewährung der Autokephalie wird damit greifbarer.
Noch nicht auf der Zielgeraden: Die ukrainische orthodoxe Kirche muss weiter auf ihre Eigenständigkeit warten. Eine Entscheidung dazu werde vom Ökumenischen Patriarchat von Konstantinopel erst "zu passender Zeit" verkündet.
Das Leitungsgremium des Ökumenischen Patriarchats von Konstantinopel berät seit diesem Dienstag in Istanbul - ein Thema dabei ist die Zukunft der orthodoxen Kirche in der Ukraine.
Georgien ist ein Staat in Vorderasien am Schwarzen Meer südlich des Kaukasus mit rund 4,9 Millionen Einwohnern. Die Hauptstadt Tiflis liegt auf demselben Breitengrad wie Rom. 1918 erklärte sich Georgien erstmals für unabhängig. 1922 …
Viele Menschen denken bei Georgien vor allem an seine bewegte Geschichte - oder den Wein. Auf der Frankfurter Buchmesse kann man nun in die Literatur des Landes eintauchen.
Montenegros Staatspräsident Milo Djukanovic hat am Montag Papst Franziskus getroffen. "Ich weiß, dass Sie sich für Frieden einsetzen, ich wünsche Ihnen, dass Sie dies weiter tun", bat das Kirchenoberhaupt laut Journalisten.
Montenegros Staatspräsident Milo Djukanovic wird an diesem Montag von Papst Franziskus im Vatikan empfangen. Das teilte das vatikanische Presseamt am Freitag ohne Angabe weiterer Details zu der privaten Begegnung mit.
Soll die Verfassung von Rumänien zukünftig gleichgeschlechtliche Ehen ausschließen und sie ausdrücklich als Bund von Mann und Frau festschreiben? Darüber hat an diesem Wochenende eine zweitägige Volksabstimmung begonnen.