2.000 Kilometer von Rom nach Wittenberg
30 Sportler laufen ab kommender Woche von Rom nach Wittenberg. Anlass ist das Reformationsgedenkjahr. Der Friedenslauf soll ein Zeichen für Demokratie und Toleranz setzen.
30 Sportler laufen ab kommender Woche von Rom nach Wittenberg. Anlass ist das Reformationsgedenkjahr. Der Friedenslauf soll ein Zeichen für Demokratie und Toleranz setzen.
Der Erzbischof von Panama-Stadt fordert nach dem gewaltsamen Tod eines Fußball-Nationalspielers die Sicherheitspolitik zu überprüfen und die Gewalt in dem Land zu beenden. Der 33-jährige Henriquez wurde vor seinem Haus erschossen.
Die Rolle der Frau in der Gesellschaft hat sich nach Ansicht der evangelischen Theologin Margot Käßmann durch die Reformation vor 500 Jahren entscheidend geändert. Auch die Sexualität habe er durchaus sinnesfreudig gesehen, so Käßmann.
Die beiden großen Kirchen in Deutschland haben zum Osterfest an Konflikte und religiöse Verfolgung in aller Welt erinnert - und zugleich auf die ermutigende Kraft der Osterbotschaft verwiesen.
Am Ostersonntag vollendet Joseph Ratzinger sein 90. Lebensjahr. domradio.de hat mit jemandem gesprochen, der ihn seit Jahren kennt: Der deutsche Jesuit Pater Eberhard von Gemmingen (SJ).
Ostern steht in christlicher Sicht für das Leben: So fordern die evangelische, katholische und orthodoxe Kirche an diesem Feiertag einen versöhnlichen Neuanfang in Syrien und rufen zu Furchtlosigkeit gegenüber dem Terrorismus auf.
Papst Franziskus hat in seiner Osterbotschaft neue Initiativen für den Frieden in der Welt gefordert. Daneben ging es aber auch um Fürsorge für die Schwachen, etwa Migranten.
Der Papst hat in der Osternacht dazu aufgerufen, Leid und Unrecht in der Welt nicht als unabänderlich hinzunehmen. Ähnlich äußerten sich auch die Bischöfe Woelki, Bode sowie Overbeck.
Die beiden großen Kirchen in Deutschland haben zum Osterfest an Konflikte und religiöse Verfolgung in aller Welt erinnert - und zugleich auf die ermutigende Osterbotschaft verwiesen.
Benedikt XVI. wird am Ostersonntag 90. Vorher reflektiert der Kölner Weihbichof Dominikus Schwaderlapp im domradio.de-Interview, wie Benedikt ihn, sein leben und denken beeinflusst hat.
In den schweren Stunden Jesu sind es Frauen, die an seiner Seite bleiben. Sie sind es auch, die als erste erfahren, dass der Herr auferstanden ist.
Papst Franziskus hat katholische Priester aufgefordert, ihren Dienst mit Freude zu versehen. "Die freudige Botschaft ist kein Objekt, sie ist ein Auftrag", so der Papst.
Tödliche Anschläge auf Kirchen in Ägypten: vor Weihnachten, an Palmsonntag und nun steht Ostern an. Viele Messen sind aus Angst vor neuem Terror abgesagt. Aber der Papst will bald nach Kairo reisen und Zeichen setzen.
Es ist eine fast unglaubliche Geschichte und eine Geschichte der Hoffnung: die Auferstehung Jesu, die Christen zu Ostern feiern. Für Kardinal Woelki ist sie zugleich ein Zeichen, eine Zukunft in Gott zu haben.
Kriege und Konflikte halten die Welt in Atem; politisch gerät spätestens seit dem Brexit und der Trump-Wahl einiges ins Wanken. Viele Menschen fühlen sich ohnmächtig. Nicht einschüchtern lassen, raten Experten.
Die hohen Osterfeiertage stehen vor der Tür. Doch welche Bedeutung hat der Glaube noch für diejenigen, die zwar katholisch sind, aber weitgehend säkular leben? ZdK-Präsident Thomas Sternberg stellt sich im Interview dieser Frage.
Papst Franziskus leitet trotz seiner 80 Jahre in diesen Tagen das gleiche umfangreiche liturgische Programm der Kar- und Ostertage wie in den Vorjahren.
Linken-Politiker Gregor Gysi hat die Kirchen als moralische Instanzen der Gesellschaft gewürdigt. Die politische Linke sei für diese Aufgabe durch das Scheitern des Staatssozialismus diskreditiert.
Ostern wird in vielen Familien inzwischen als großes Geschenkefest begangen. Zu bunten Eiern im Osternest gibt es dann noch eine große Ritterburg oder ein neues Fahrrad. Experten diskutieren: Ist so viel Konsum zum Fest angemessen?
Musiker haben es geschafft, ebenso Politiker: eine Rückkehr auf die große Bühne. Auch die Auferstehung Jesu ist für manch einen eine Art Comeback.
Blutiger Auftakt der Karwoche: Bei zwei Anschlägen auf koptische Kirchen in Ägypten werden Dutzende Christen getötet. Bekenner ist einmal mehr der IS. Sein Ziel ist die Spaltung der ägyptischen Gesellschaft.
Ägyptens autoritärer Präsident Al-Sisi will nach den tödlichen Anschlägen auf Christen durchgreifen. Die Bluttaten seien ein Angriff auf den interreligiösen Dialog, hieß es seitens des Vatikans.
Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert freie Spiel-Möglichkeiten für Kinder und Jugendliche insbesondere in Städten. "Die Bedingungen für Kinder in der Stadt werden zunehmend schlechter."
Religionsvertreter und Politiker in Deutschland haben zügige Lösungen für den Syrien-Krieg gefordert. "Worte statt Waffen", lauten viele Forderungen. Die Realität sieht anders aus.
"Wir sollten uns mehr an Jesus Christus orientieren". Diesen Rat gibt Kardinal Woelki in seinem Bischofswort zu Palmsonntag mit auf den Weg durch die Karwoche. Sein Tipp: mehr glauben, lieben und hoffen – dann könne man auch mit Jesus …