Der Weltgebetstag der Frauen gilt als größte christlich-ökumenische Laienbewegung der Welt. Zum 100-jährigen Jubiläum 2027 wird ihm eine ganz besondere Ehre zuteil. Der Weltgebetstag wird mit einer Sonderbriefmarke gewürdigt.

Schon mehrfach stand er vor Gericht und saß einige Tage im Gefängnis. Jetzt muss sich der Jesuit Jörg Alt erneut für eine Straßenblockade verantworten. Laut eigener Aussage rechne er mit einem Schuldspruch. Worum es dieses Mal geht.

Mit dem Weltgebetstag zur Bewahrung der Schöpfung soll sich der Mensch seiner Verantwortung für die Schöpfung bewusst werden. Der verstorbene Papst Franziskus hatte ihn ins Leben gerufen. Setzt Leo XIV. den Kurs seines Vorgängers fort?

Klimakrise, Krieg, Ausbeutung. Es gibt etliche globale Herausforderungen zur Zeit. Der Patriarch von Konstantinopel sieht gemeinsame Wurzeln dieser Probleme. Er ruft zu weltweiter Solidarität, Nachhaltigkeit und Gebet auf.

"Samen des Friedens und der Hoffnung" – unter diesem Motto begeht die katholische Kirche den Weltgebetstag für die Bewahrung der Schöpfung. Angesichts des Klimawandels fordern die deutschen Bischöfe ein entschlossenes Handeln.

Umweltschutz und Bewahrung der Schöpfung bleiben auch für Papst Leo XIV. ein großes Thema. An diesem Mittwoch hat der neue Papst erstmals eine "Messe für die Bewahrung der Schöpfung" gefeiert. Was unterscheidet sie von anderen Messen?

Die Bewahrung der Schöpfung gehört zu den Aufgaben aller Christen. Papst Franziskus hat dazu einen eigenen Weltgebetstag ins Leben gerufen. Leo XIV. setzt die Tradition fort. Er wendet sich mit dramatischen Worten an die Gläubigen.

Angesichts des Weltgebetstags für die Kirche in China hofft das China-Zentrum in Sankt Augustin auf eine Fortsetzung des Dialogs des Vatikans mit der chinesischen Regierung in Peking. Verschiedene Stimmen müssten hierzu gehört werden.

Papst Leo XIV. hat sein erstes Mittagsgebet auf dem Petersplatz zu einem deutlichen und weltweiten Friedensappell genutzt. Zudem erinnerte er an Papst Franziskus und richtete besondere Worte an junge Menschen und Mütter.

An diesem Wochenende findet im Erzbistum Köln der Weltgebetstag um geistliche Berufungen statt. Kölns Regens Regamy Thillainathan lädt zum beten ein und erinnert zugleich an die Unterstützung von Franziskus für die Gebetsgemeinschaft.

An diesem Wochenende begeht die katholische Kirche weltweit den 62. Weltgebetstag um geistliche Berufungen. Dieser Weltgebetstag soll daran erinnern, dass Berufung nie nur eine persönliche Entscheidung ist.

Es ist ein geistliches Vermächtnis des verstorbenen Papstes, sagt der Fuldaer Bischof Michael Gerber. Denn unter dem Leitwort "Pilger der Hoffnung: das Geschenk des Lebens" hatte Franziskus noch vor seinem Tod eine Botschaft verfasst.

Immer ab Samstagabend liefert der Podcast "Sonntagslicht" die gute Portion Nachrichten, so auch an diesem Wochenende. Drei Themen, über die wir unter anderem berichten, stellen wir hier vor.

Am Weltgebetstag beten Frauen unterschiedlichster Konfessionen aus 120 Ländern eine gemeinsame Liturgie, die dieses Jahr die Frauen der Cookinseln geschrieben haben. Die Religionswissenschaftlerin Katja Dorothea Buck hat sie besucht.

Der Weltgebetstag der Frauen ist die größte ökumenische Basisbewegung von Frauen weltweit. Frauen aus über 120 Ländern mit verschiedenen Konfessionen gestalten gemeinsam Gottesdienste. Was steht in diesem Jahr besonders im Fokus?

Der Weltgebetstag der Frauen am 7. März steht unter dem Motto „wunderbar geschaffen“. Die Liturgie stammt von Frauen verschiedener Kirchen und Konfessionen der Cookinseln, teilte das deutsche Weltgebetstag-Komitee mit.

Papst Franziskus ruft zu Beistand für die Opfer von Menschenhandel auf. Man dürfe sich nicht an Ungerechtigkeit gewöhnen und resignieren, schreibt Franziskus in seiner Botschaft zum Weltgebetstag gegen Menschenhandel.

Abt Nikodemus wirft einen Blick auf den selten gezeigten Altar der Wurzel Jesse und verdeutlicht die Bedeutung von Jesu jüdischer Herkunft während der Weihnachtszeit und die besonderen Festtage um den Jahresbeginn 2025.

Noch ist das Potenzial der Religionen, das sie zum Klimaschutz beitragen könnten, nicht ausgeschöpft, findet der Münchner Kardinal Reinhard Marx. Doch was sei vordringlicher als die Bewahrung der Lebensgrundlagen?