Denn eine Haltung, die darauf abziele, den Nächsten schlecht dastehen zu lassen, entspreche nicht dem Geist Gottes.
"Es gibt Leute, die scheinen einen Hochschulabschluss in übler Nachrede zu haben", sagte das Kirchenoberhaupt. Jeden Tag kritisierten sie andere. Dabei sollten sie besser auf sich selbst schauen. Die oberste Regel bei "geschwisterlicher Korrektur" sei die Liebe, so Franziskus. Das bedeute mitunter auch, Probleme und Schwächen der Mitmenschen "in Stille und Gebet" zu ertragen.